Was holprig begann, war am Ende umso schöner: Als die Klassen 10.1. und die 10.2 Ende September in Richtung Prag aufbrechen wollten, streikte zunächst der Bus – der Verkehrspolizei war bei ihrer Routinekontrolle vor der Abfahrt eine notwendige Reparatur aufgefallen. Mit drei Stunden Verspätung ging es schließlich in die tschechische Hauptstadt, der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch.
Vor Ort standen dann jede Menge Highlights auf dem Programm: vom Bade- und Rutschenparadies „Aquapalace“ über Stadtrallye, Kletterpark und Sommerrodelbahn bis hin zu Kanufahrt und Wildwasserrafting. Doch auch die Freizeit kam nicht zu kurz, in der sich die meisten SchülerInnen auf eigene Faust aufmachten, Prag zu entdecken.
Entsprechend erschöpft ging es abends jeweils zurück ins Hotel. Etwas Energie für die eine oder andere „Zimmerparty“ war aber trotzdem noch im Tank …