Angebote: Hilfe

Wir sind eine starke Gemeinschaft und akzeptieren kein Mobbing!

Mobbing gibt es überall: am Arbeitsplatz, in der Freizeit und leider auch an unserer Schule. Dagegen können und wollen wir etwas tun! Mobben bedeutet gemein sein, andere ärgern, angreifen oder schikanieren und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Betroffene werden durch Mobbing oft sozial ausgegrenzt oder diskriminiert. Ein solches Verhalten akzeptieren wir an unserer Schule nicht. Es geht dabei aber nicht vorrangig um die Bestrafung des Mobbers, sondern auch um die Frage, was hinter dem Mobben steckt. Wir wollen eine starke Gemeinschaft sein. Alle gehören dazu, egal, welche Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Eigenart jemand hat. Wir wollen Schwächere stärken und schützen und nicht fertig machen. Toleranz, Offenheit, Rücksicht und Solidarität sind Kompetenzen, die in unserer Schule erlernt werden. Alle Lehrer haben ein offenes Ohr für Schülerinnen und Schüler, die gemobbt werden. Betroffene können sich auch gerne an Frau Meggeneder wenden, die als ausgebildeter Anti-Mobbing-Coach hilft.

Suchtprophylaxe

Wer Hilfe braucht, weil er ein Suchtproblem hat, oder wer sich Sorgen macht, dass sein Kind oder ein Mitschüler Drogen nimmt, kann sich gerne an Frau Meggeneder als Kontaktlehrerin für Suchtprophylaxe wenden. Sie berät, wenn es um illegale Drogen und um Spiel-, Telefonier- oder Computersucht geht. Auch bei Essstörungen handelt es sich oft um ein Suchtproblem. Frau Meggeneder vermittelt auch Kontakte zu Beratungsstellen in Berlin. Alle Fragen werden unter Einhaltung der Schweigepflicht behandelt.

Diversity

Das Leben ist und bleibt bunt! In allen Fragen der Orientierung ist Herr Nowatschin der richtige Ansprechpartner. Auch in einer hierfür zusammenkommenden Diversity-AG tauschen sich hier alle Interessierten aus.